Energiesparen lohnt sich. Energieeffizienz bedeutet: niedrigere Kosten für Strom, Wärme und Kälte, eine höhere Wettbewerbsfähigkeit und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, mit dem Sie sich zukunftsfähig und nachhaltig aufstellen.

Eine geförderte Energieberatung hilft, die Energieeffizienz zu steigern. Dadurch senken Sie Ihre Energieausgaben, stärken Ihre Wettbewerbsfähigkeit und schützen das Klima. Das BMWK unterstützt Sie mit der Förderung und übernimmt bis zu 80 Prozent der Kosten.

„Energieberater“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung! Eine Energieberatung sollten Sie nur von einem Energieberater durchführen lassen, der als Energieeffizienz-Experte für die Förderprogramme des Bundes gelistet ist! Alle dort gelisteten Energieberater verfügen sowohl über ein technisches Studium als auch eine entsprechende Zusatzqualifikation für Energieberatung.

Energieberatungen sind förderfähig und werden als Fördervoraussetzung für Ihr Bauprojekt anerkannt, wenn der Energieberater in der Energieeffizienz-Expertenliste der deutschen Energie-Agentur (dena) gelistet ist.

Wir bieten Energieberatungen für folgende Gebäude an

• Wohngebäude
• Nichtwohngebäude
• Nachhaltige Gebäude (QNG)
• Denkmale

Als unabhängiger Energieberater garantieren wir eine kompetente Beratung. Wir sind frei von jeglichen Verkaufsinteressen und 25 Jahre Berufserfahrung schärfen den Blick für das Wesentliche. Dabei stehen wir derzeitigen Dämmstoffeuphorie skeptisch gegenüber. Abgesehen davon dass eine zusäzliche Dämmung in vielen Fällen nicht wirtschaftlich ist, muss doch die Frage erlaubt sein, ob ein aus Wärmedämmfassenden prägendes Stadtbild wünschenswert ist. Wenn dann selbst repräsentative Fassaden oder gar Fachwerkhäuser dahinter verschwinden kann das nicht erstrebenswert sein.

Es gibt viele weitere Aspekte die leider viel zu wenig beachtet werden: Speicherfähigkeit der bestehende Fassaden, Algenbildung auf gedämmten Fassaden, giftige Farben und Putze um dieses zu verhindern sollen.

Aber auch der Hype um die Wärmepumpe ist nicht ganz zu verstehen. Ist ihr Einsatz in Neubauten meist unstrittig, stellt sie – aus energetischer Sicht – in vielen Bestandsgebäuden nicht immer die sinnvollste Variante dar.